team2work hat eine neue Version des SEC-Stick Server, mit neuen Funktionen und neuer GUI, veröffentlicht. In diesem Beitrag finden Sie aktuelle Informationen dazu:

Neue Funktionen

in Version 2.0.1 des SEC-Stick Server für Windows

Neue Oberfläche im Flat Design

SEC-Stick-Server-Dashboard: Die intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche für den Manager hilft Ihnen effizient beim Verwalten der Zugänge. Ein Dashboard führt schnell zu den wichtigsten Aufgaben und informiert Sie auf einen Blick über Neuigkeiten.

Anbindung an Microsoft Active Directory Service

Der neue Servermanager unterstützt die zentralisierte Benutzerverwaltung einer Microsoft Windows Domänenstruktur. Der Server lässt sich ganz leicht an Ihre bestehende Domäne anbinden und übernimmt die dort angelegten Benutzer mit Ihren Rechten.

Legen Sie in der AD dazu einfach eine neue Gruppe (z.B. „SEC-Stick User“) an und fügen Sie diese Gruppe dem SEC-Stick Server als Anmeldegruppe hinzu. Der SEC-Stick Server wird danach bei jedem Remotezugriff mit einem SEC-Stick zuerst prüfen, ob ein Anmelden des Benutzers an der Domäne erlaubt ist und erst nach einer Prüfung den Zugang gewähren.

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Benutzer Login aktiv

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Kontenrichtlinien

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Mitgliedschaft in der definierten Gruppe

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Anmeldezeiten

Wake On Lan Support

Starten Sie ihren PC im Büro per Wake On Lan. Sollte der PC einmal ausgeschaltet sein und Sie versuchen mit dem SEC-Stick darauf zuzugreifen, sendet der SEC-Stick Server ein WOL-Paket an den PC und wird versuchen ihn zu starten.

Um eine möglichst breite Palette an Hardware per abzudecken, können Sie auch eine eigene / andere Software, wie die von team2work vorgeschlagen benutzen, um ein passendes WOL Paket zu senden.

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Weitere neue Funktionalitäten

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Support für HP Remote Graphics Receiver

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Weiterleitungsziele können IP-Adressen, DNS-Namen oder NetBios Namen sein

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Benutzer kopieren ist jetzt über das Menü möglich

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Neue Installations Wizards

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Weitere Tunnel können bestehenden Benutzern hinzugefügt werden

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Umstellung des Lizenzmodells
(siehe weiter unten)

Neues Lizenzmodell

 

Mit der neuen Version wird auch ein neues, einfacheres Lizenzmodell etabliert.

Die ehemaligen Server-Lizenzen sind nun Verbindungslizenzen für den SEC-Stick Server. Eine Verbindungslizenz berechtigt den Kunden zur Benutzung einer Remote-Verbindung, wobei es hierbei egal ist, mit welchem Client (Windows, macOS, Android) diese Verbindung genutzt wird. Das parallele Benutzen mehrerer Clients (Windows, macOS, Android) für eine Verbindung ist nicht möglich. Das bedeutet, der Kunde kann immer zwischen den Clients wählen, allerdings ist das Anmelden pro Verbindungslizenz nur mit einen Client zur selben Zeit möglich.

Client-Lizenzen entfallen komplett, das bedeutet, dass es nicht mehr nötig ist eine RemoteOffice, Single- oder Multi-TCP Lizenznummer beim Hinzufügen eines Benutzers einzugeben.